Anmeldung

476/2025: Vorgetäuschte Liebe - Jugendliche stärken gegen Loverboys

Zielgruppe
pädagogische Fachkräfte in Schulen und in der Kinder- und Jugendhilfe
Termine
03.09.2025
Uhrzeit
09:00-16:15 Uhr
Ort
Berufsbildungswerk Leipzig
Tagungsräume Grimmaische Str. 10
Zugang über Universitätsstraße 2
04109 Leipzig

Leitung / Organisation
Claudia Siegel / Birgit Willsch
ReferentInnen
Lena Fiedler, Koordinatorin Workshop, BA Soziale Arbeit
Lea Heeren, Projektleitung lightup, MA Politikwissenschaften
Kursgebühren
Kursgebühren
170,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (Diakademie)
130,00 Euro

Beschreibung

Bei der Loverboy-Methode täuschen die Täter jungen, meist minderjährigen Mädchen eine Liebesbeziehung vor, isolieren sie von ihrem Umfeld und wenden psychische Gewalt an - um sie schließlich in der Prostitution auszubeuten.
Loverboys nehmen überall dort Kontakt auf, wo Mädchen sich aufhalten (im Club, vor der Schule, in Social Media).

Zwar wissen wir nicht genau, wie viele Personen tatsächlich betroffen sind, aber BKA und Beratungsstellen gehen von einer hohen Dunkelziffer aus. Das Internet und soziale Medien geben Tätern die Möglichkeit, mit einfachen Mitteln Kontakt aufzunehmen und eine emotionale Abhängigkeit aufzubauen (Cybergrooming).

Um Jugendliche zu schützen, ist es extrem wichtig, dass ihr Umfeld weiß, wie die Loverboy-Methode funktioniert und wie sie Betroffene angemessen unterstützen können. Mit unserem Fortbildungsangebot befähigen wir pädagogische Fachkräfte dazu, Anzeichen auf die Loverboy-Methode zu erkennen und im Verdachtsfall richtig zu reagieren.

Schwerpunkte

- Motiv und Vorgehensweise von Loverboys
- Strafrechtliche Einordnung der Loverboy-Methode
- Risikofaktoren und Vulnerabilität bei Jugendlichen für die Manipulation von Loverboys
- Entstehung, Wirkung und Folgen der Trauma-Bindung bei Betroffenen der Loverboy-Methode
- Anzeichen auf eine Betroffenheit durch die Loverboy-Methode
- Umgang mit und Begleitung von Betroffenen

Zurück

476/2025: Vorgetäuschte Liebe - Jugendliche stärken gegen Loverboys

Zielgruppe
pädagogische Fachkräfte in Schulen und in der Kinder- und Jugendhilfe

Termine
03.09.2025

Uhrzeit
09:00-16:15 Uhr

Ort
Berufsbildungswerk Leipzig
Tagungsräume Grimmaische Str. 10
Zugang über Universitätsstraße 2
04109 Leipzig

ReferentInnen
Lena Fiedler, Koordinatorin Workshop, BA Soziale Arbeit
Lea Heeren, Projektleitung lightup, MA Politikwissenschaften

Leitung /Organisation
Claudia Siegel / Birgit Willsch

Anmeldung
Nutzen Sie unser Angebot unter www.diakademie.de

Informationen
Tel.: 035207 - 843 50

Kursgebühren
170,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (DAFW)
130,00 Euro

Beschreibung
Bei der Loverboy-Methode täuschen die Täter jungen, meist minderjährigen Mädchen eine Liebesbeziehung vor, isolieren sie von ihrem Umfeld und wenden psychische Gewalt an - um sie schließlich in der Prostitution auszubeuten.
Loverboys nehmen überall dort Kontakt auf, wo Mädchen sich aufhalten (im Club, vor der Schule, in Social Media).

Zwar wissen wir nicht genau, wie viele Personen tatsächlich betroffen sind, aber BKA und Beratungsstellen gehen von einer hohen Dunkelziffer aus. Das Internet und soziale Medien geben Tätern die Möglichkeit, mit einfachen Mitteln Kontakt aufzunehmen und eine emotionale Abhängigkeit aufzubauen (Cybergrooming).

Um Jugendliche zu schützen, ist es extrem wichtig, dass ihr Umfeld weiß, wie die Loverboy-Methode funktioniert und wie sie Betroffene angemessen unterstützen können. Mit unserem Fortbildungsangebot befähigen wir pädagogische Fachkräfte dazu, Anzeichen auf die Loverboy-Methode zu erkennen und im Verdachtsfall richtig zu reagieren.

Schwerpunkte
- Motiv und Vorgehensweise von Loverboys
- Strafrechtliche Einordnung der Loverboy-Methode
- Risikofaktoren und Vulnerabilität bei Jugendlichen für die Manipulation von Loverboys
- Entstehung, Wirkung und Folgen der Trauma-Bindung bei Betroffenen der Loverboy-Methode
- Anzeichen auf eine Betroffenheit durch die Loverboy-Methode
- Umgang mit und Begleitung von Betroffenen

Zurück