Beschreibung
Unsere Beratungsarbeit wird sehr erleichtert, wenn wir uns Ergebnisse der Traumafachberatung nutzbar machen. Daraus resultiert eine erweiterte Sicht- und Handlungsweise. Viele Störungsbilder und Verhaltensweisen bekommen durch einen traumasensiblen Blick ein anderes Gesicht. In diesen beiden praxisorientierten Tagen werden Sie überraschende Zusammenhänge erleben. Durch theoretische Grundlagenvermittlung, gepaart mit Selbsterfahrung, Fallbesprechungen und Erlernen von Stabilisierungs - und Reorientierungsmethoden gehen Sie gestärkt in Ihren beruflichen Alltag zurück. Sie bekommen Handwerkzeug für Ihre Psychoedukation. Diese ist bei Ratsuchenden mit belastenden Erlebnissen besonders wichtig. Klientin: 'Dann bin ich also nicht verrückt?'
Ein schweres Thema leicht vermittelt.

Lernergebnisse:
Teilnehmende sind sensibilisiert für das Thema traumasensibles Arbeiten im Beratungskontext, kennen spezifische Methoden und können dies in ihre Beratungspraxis integrieren.

Schwerpunkte
- Häschen – Denker Modell
- Erkenntnisse aus der Hirnforschung
- Methoden zur Stabilisierung und Reorientierung
- Psychoedukation
- Atem- und Entspannungstechniken
- Transgenerative Traumaweitergabe
- Fallbesprechungen
- Praktische Übungen