Anmeldung

448/2025: Sexuelle Übergriffe? Aufarbeitung von Verdachtsfällen und Rehabilitation von zu Unrecht beschuldigten Fachkräften

Zielgruppe
Kita-Leitungen und Kinderschutzfachkräfte
Termine
11.03.2025
Uhrzeit
10:00-12:00 Uhr
Leitung / Organisation
Claudia Siegel / Silke Beyer / Gabriele Rosinsky
ReferentInnen
Charlotte Knoller, Familienberaterin, Supervisorin
Kursgebühren
Kursgebühren
45,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (Diakademie)
30,00 Euro

Bemerkungen zu den Kosten
VETK Mitglieder zahlen eine Kursgebühr in Höhe 10 von Euro. Dieser Kurs beinhaltet eine Förderung.

Beschreibung

Emotionale Belastung und Handlungsdruck führen nach dem Bekanntwerden von kindlichen Aussagen über sexuelle Übergriffe öfter zur schnellen Suspendierung von beschuldigten Personen von Dienst.
Getreu nach dem Motto „irgendetwas bleibt immer kleben“ muss eine Rehabilitation von zu Unrecht beschuldigten Personen auf mehreren Ebenen erfolgen. Neben der klaren Haltung des Trägers, der Leitung und des Teams spielt auch die Haltung der betroffenen Eltern eine große Rolle.
An einem Praxisbeispiel wird vorgestellt, wie ein Prozess der Aufarbeitung und Rehabilitation vonstatten gehen kann.

Schwerpunkte

-Konstellationen falscher Beschuldigungen
-Voraussetzungen für eine Rehabilitation
-Transparenz versus Schutz der Persönlichkeit
-Rolle von Leitung, Team und den Eltern des betroffenen Kindes
-Vereinbarung mit der beschuldigten Fachkraft
-Geeignete Information der Elternschaft

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448/2025: Sexuelle Übergriffe? Aufarbeitung von Verdachtsfällen und Rehabilitation von zu Unrecht beschuldigten Fachkräften

Zielgruppe
Kita-Leitungen und Kinderschutzfachkräfte

Termine
11.03.2025

Uhrzeit
10:00-12:00 Uhr

Ort
online

ReferentInnen
Charlotte Knoller, Familienberaterin, Supervisorin

Leitung /Organisation
Claudia Siegel / Silke Beyer / Gabriele Rosinsky

Anmeldung
Nutzen Sie unser Angebot unter www.diakademie.de

Informationen
Tel.: 035207 - 843 50

Kursgebühren
45,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (DAFW)
30,00 Euro

Bemerkungen zu den Kosten
VETK Mitglieder zahlen eine Kursgebühr in Höhe 10 von Euro. Dieser Kurs beinhaltet eine Förderung.

Beschreibung
Emotionale Belastung und Handlungsdruck führen nach dem Bekanntwerden von kindlichen Aussagen über sexuelle Übergriffe öfter zur schnellen Suspendierung von beschuldigten Personen von Dienst.
Getreu nach dem Motto „irgendetwas bleibt immer kleben“ muss eine Rehabilitation von zu Unrecht beschuldigten Personen auf mehreren Ebenen erfolgen. Neben der klaren Haltung des Trägers, der Leitung und des Teams spielt auch die Haltung der betroffenen Eltern eine große Rolle.
An einem Praxisbeispiel wird vorgestellt, wie ein Prozess der Aufarbeitung und Rehabilitation vonstatten gehen kann.

Schwerpunkte
-Konstellationen falscher Beschuldigungen
-Voraussetzungen für eine Rehabilitation
-Transparenz versus Schutz der Persönlichkeit
-Rolle von Leitung, Team und den Eltern des betroffenen Kindes
-Vereinbarung mit der beschuldigten Fachkraft
-Geeignete Information der Elternschaft

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