448/2025: Sexuelle Übergriffe - Aufarbeitung von Verdachtsfällen und Rehabilitation von zu Unrecht beschuldigten Fachkräften
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Beschreibung
Emotionale Belastung und Handlungsdruck führen nach dem Bekanntwerden von kindlichen Aussagen über sexuelle Übergriffe öfter zur schnellen Suspendierung von beschuldigten Personen von Dienst.
Getreu nach dem Motto „irgendetwas bleibt immer kleben“ muss eine Rehabilitation von zu Unrecht beschuldigten Personen auf mehreren Ebenen erfolgen. Neben der klaren Haltung des Trägers, der Leitung und des Teams spielt auch die Haltung der betroffenen Eltern eine große Rolle.
An einem Praxisbeispiel wird vorgestellt, wie ein Prozess der Aufarbeitung und Rehabilitation vonstatten gehen kann.
Schwerpunkte
-Konstellationen falscher Beschuldigungen
-Voraussetzungen für eine Rehabilitation
-Transparenz versus Schutz der Persönlichkeit
-Rolle von Leitung, Team und den Eltern des betroffenen Kindes
-Vereinbarung mit der beschuldigten Fachkraft
-Geeignete Information der Elternschaft