Anmeldung

341/2025: NEU Pflege über kulturelle Grenzen hinweg – Probleme, Theorien und Lösungsansätze

Zielgruppe
Leitende Mitarbeitende sowie Pflegefach- und Pflegehilfskräfte in Einrichtungen der Altenhilfe und des Gesundheitswesens
Termine
01.04.2025
Uhrzeit
09:00 - 16:15 Uhr
Ort
Diakonische Akademie
für Fort- und Weiterbildung e.V.
Bahnhofstr. 9
01468 Moritzburg

http://www.diakademie.de/kursorte.html

Leitung / Organisation
Andreas Görlitz / Karin Friedrich
ReferentInnen
Prof. Dr. Stefan Büttner von Stülpnagel
Privatdozent für Philosophie
Kursgebühren
Kursgebühren
170,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (Diakademie)
130,00 Euro

Bemerkungen zu den Kosten
Diese Maßnahme wird mitfinan-ziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeord-neten des Sächs. Landtags be-schlossenen Haushaltes. Die Veranstaltung findet in Koopera- tion mit der EEB Sachsen statt.

Beschreibung

Interkulturelle Pflege bezieht die kulturellen Hintergründe, Werte und Überzeugungen von Patienten in den Pflegealltag ein. In unserer vielfältigen Gesellschaft wird darum interkulturelle Sensibilität immer wichtiger.

Im Pflegekontext bedeutet interkulturelle Sensibilität, die eigenen kulturellen Vorurteile zu reflektieren und die Kultur des Patienten zu verstehen. Unterschiede im Umgang mit Schmerz, Autonomie oder familiären Rollen können dabei eine große Rolle spielen. Zum Beispiel könnten Bewohnerinnen/Bewohner oder Patientinnen/Patienten aus einer Familienzentrierten Kultur erwarten, dass Angehörige in Entscheidungen einbezogen werden, während ein anderer Patient mehr Wert auf individuelle Autonomie legt.

Ziel der interkulturellen Pflege ist es, diese Unterschiede zu erkennen und respektvoll darauf einzugehen, um Vertrauen und eine bessere Pflegequalität zu fördern. Im Seminar besprechen wir Fallbeispiele, um interkulturelle Kompetenz zu entwickeln und zu diskutieren, wie Pflegeeinrichtungen kulturelle Vielfalt besser unterstützen können.

Letztlich geht es darum, den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit zu sehen und eine Pflege anzubieten, die sowohl professionell als auch menschlich ist.

Lernergebnisse:
Die Teilnehmenden haben interkulturelle Perspektiven erworben und können dieses Wissen in ihre Praxis integrieren.

Schwerpunkte

- Interkulturelle Pflege: Einbeziehung kultureller Werte der Patienten in die Pflege.
- Werte und Normen, die Wahrnehmung von Gesundheit und Krankheit, von Sterben und Tod beeinflussen.
- Kulturelle Sensibilität: Verstehen und Respektieren kultureller Unterschiede im Pflegealltag.
- Ziel: Verbesserung der Pflegequalität und Förderung von Vertrauen durch respektvollen Umgang.
- Seminarinhalt: Fallbeispiele und Diskussionen zur Förderung interkultureller Kompetenz.
_______________________________________________________________________
Registrierung beruflich Pflegender:
Wir werden bei der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende für
diesen Kurs Fortbildungspunkte beantragen. Info und Anmeldung: www.regbp.de

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341/2025: NEU Pflege über kulturelle Grenzen hinweg – Probleme, Theorien und Lösungsansätze

Zielgruppe
Leitende Mitarbeitende sowie Pflegefach- und Pflegehilfskräfte in Einrichtungen der Altenhilfe und des Gesundheitswesens

Termine
01.04.2025

Uhrzeit
09:00 - 16:15 Uhr

Ort
Diakonische Akademie
für Fort- und Weiterbildung e.V.
Bahnhofstr. 9
01468 Moritzburg

ReferentInnen
Prof. Dr. Stefan Büttner von Stülpnagel
Privatdozent für Philosophie

Leitung /Organisation
Andreas Görlitz / Karin Friedrich

Anmeldung
Nutzen Sie unser Angebot unter www.diakademie.de

Informationen
Tel.: 035207 - 843 50

Kursgebühren
170,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (DAFW)
130,00 Euro

Bemerkungen zu den Kosten
Diese Maßnahme wird mitfinan-ziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeord-neten des Sächs. Landtags be-schlossenen Haushaltes. Die Veranstaltung findet in Koopera- tion mit der EEB Sachsen statt.

Beschreibung
Interkulturelle Pflege bezieht die kulturellen Hintergründe, Werte und Überzeugungen von Patienten in den Pflegealltag ein. In unserer vielfältigen Gesellschaft wird darum interkulturelle Sensibilität immer wichtiger.

Im Pflegekontext bedeutet interkulturelle Sensibilität, die eigenen kulturellen Vorurteile zu reflektieren und die Kultur des Patienten zu verstehen. Unterschiede im Umgang mit Schmerz, Autonomie oder familiären Rollen können dabei eine große Rolle spielen. Zum Beispiel könnten Bewohnerinnen/Bewohner oder Patientinnen/Patienten aus einer Familienzentrierten Kultur erwarten, dass Angehörige in Entscheidungen einbezogen werden, während ein anderer Patient mehr Wert auf individuelle Autonomie legt.

Ziel der interkulturellen Pflege ist es, diese Unterschiede zu erkennen und respektvoll darauf einzugehen, um Vertrauen und eine bessere Pflegequalität zu fördern. Im Seminar besprechen wir Fallbeispiele, um interkulturelle Kompetenz zu entwickeln und zu diskutieren, wie Pflegeeinrichtungen kulturelle Vielfalt besser unterstützen können.

Letztlich geht es darum, den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit zu sehen und eine Pflege anzubieten, die sowohl professionell als auch menschlich ist.

Lernergebnisse:
Die Teilnehmenden haben interkulturelle Perspektiven erworben und können dieses Wissen in ihre Praxis integrieren.

Schwerpunkte
- Interkulturelle Pflege: Einbeziehung kultureller Werte der Patienten in die Pflege.
- Werte und Normen, die Wahrnehmung von Gesundheit und Krankheit, von Sterben und Tod beeinflussen.
- Kulturelle Sensibilität: Verstehen und Respektieren kultureller Unterschiede im Pflegealltag.
- Ziel: Verbesserung der Pflegequalität und Förderung von Vertrauen durch respektvollen Umgang.
- Seminarinhalt: Fallbeispiele und Diskussionen zur Förderung interkultureller Kompetenz.
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Registrierung beruflich Pflegender:
Wir werden bei der Registrierungsstelle für beruflich Pflegende für
diesen Kurs Fortbildungspunkte beantragen. Info und Anmeldung: www.regbp.de

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