Anmeldung

767/2024: Fortbildung Systemische Männerberatung

Zielgruppe
Die Fortbildung richtet sich an alle beratend tätigen Personen, die männliche Klienten professionell unterstützen möchten. Zum Beispiel in:
→ Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen, Erziehungsberatungen
→ Familien- und Paarberatungen, Schwangerschaftskonfliktberatungen
→ Therapeutischen und psychosozialen Beratungsstellen
→ Gesundheits- und Suchtberatungsstellen, AIDS-Hilfen, Trauerarbeit
→ Leitung einer Männergruppe
→ Wohnungslosen-/Obdachlosenberatungen, Opfer- und Täterberatungsstellen, Straffälligenhilfen
→ Berufs- und Arbeitslosenberatungen, Bildungs- und Studienberatungen
→ Beratungen in Betrieben, Unternehmens-beratungen,Schuldnerberatungen
Termine
16.09.2024-18.09.2024
25.11.2024-27.11.2024
17.03.2025-19.03.2025
16.05.2025-18.05.2025
02.06.2025-04.06.2025
15.09.2025-17.09.2025
03.11.2025-05.11.2025
01.12.2025-03.12.2025
02.02.2026-04.02.2026
16.03.2026-18.03.2026




Uhrzeit
10-17 Uhr
Ort
Institut für psychosoziale Gesundheit Leipzig,
Ferdinand-Rhode-Str. 34
04107 Leipzig

Leitung / Organisation
Frank Wünsche, Matthias Mack
Landesfachstelle Männerarbeit /
ReferentInnen
- Frank Wünsche: Erziehungswissenschaftler M.A., M.Sc. Supervision und Coaching, Systemischer Therapeut/Familientherapeut (DGSF), Integrativer Supervisor (EAG), Lehrtherapeut für Systemische Therapie und Beratung (DGSF)

- Carsten Vonnoh: M.A. Politische Wissenschaft & Psychologie; Systemischer Familienberater (DGSF); Systemischer Prozessberater / Organisationsentwickler (COMO); Konfliktberater (ZFD)

- Ralf E. F. Lemke: Diplom-Theologe, Systemischer Therapeut und Supervisor, Krisencoaching, emotionale Persönlichkeitsentwicklung, Körper- und SymptomAufstellungen

- Jan Klement: Diplom-Sozialpädagoge, Systemischer Therapeut und Supervisor; Koordinator Männerhaus Leipzig

- Stefan Beier: Bankkaufmann, Diplom-Soziologe, Gendertrainer, Männerbildner, Körper- und Bewegungstherapeut. Vorstand der Agentur für Männer eG, Männercoach und Paarberater

-Enrico Bischof: Diplom-Soziologe, Systemischer Einzel-, Paar- und Familien Therapeut (DGSF), Systemischer Berater (DGSF), Case Manager (DGCC), Erziehungscoach, Männerberater

- Özcan Karadeniz: Politikwissenschaftler, Systemischer Berater, langjähriger Trainer im Bereich politischer Bildungsarbeit im Kontext von Migration, Diversity und Empowerment

- Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß: Professur für Sexualwissenschaft und Sexuelle Bildung an der Hochschule Merseburg, Promotion Fachbereich Sozialwissenschaften, Diplom Biologe
Kursgebühren
Kursgebühren
3.500,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (Diakademie)
3.300,00 Euro

Beschreibung

Männer haben keine Probleme, sie lösen sie!
Diese Botschaft lernen die meisten Männer – bewusst oder unbewusst – in ihrer Sozialisation. Und so vermeiden sie es häufig, Schwierigkeiten einzugestehen oder nach Hilfe zu fragen. Selbst in akuten Krisen wird vermieden eine Beratungsstelle aufzusuchen. Man(n) will ja keine Schwäche zeigen…
In der Forschung wird dies wesentlich darauf zurückgeführt, dass Jungen und Männer beim Aufwachsen den Zugang zu ihren Gefühlen verlernen – ein Phänomen, welches sich auch über den Generationenwandel hartnäckig hält.
Deshalb ist die Klientel von vielen Beratungsstellen überwiegend weiblich. Deshalb haben sich auch die Einrichtungen und das Fachpersonal darauf eingestellt. Deshalb ist die eigene Öffentlichkeitsarbeit daran ausgerichtet. Selten wird berücksichtigt, dass die meisten Männer eine Ansprache benötigen, die sensibel auf männliche Denkmuster und Gefühlswelten einzugehen versteht.
Genau bei diesen Herausforderungen setzt die Fortbildung „Systemische Männerberatung“ an. Zum einen wird das Spezifische der Beratung für Männer in den Fokus genommen und ein niederschwelliger Zugang anvisiert. Zum anderen werden die Berater*innen für klassische Männerthemen professionalisiert. Dies passiert anhand inhaltlicher Module, die die wichtigsten Themenbereiche männlichen (Er)Lebens aufgreifen und mit bewährten Methoden das beraterische Handwerkszeug erweitern.
Schließlich machen die Berater*innen in vorhandenen Angeboten zur Männerberatung die Erfahrung, dass ihre Klienten eine hohe Bereitschaft zeigen sich emotional mitzuteilen, wenn das Setting stimmt und der Vertrauensraum groß genug ist.
Wie können Sie noch besser auf die Bedürfnisse von Männern eingehen? Wie kann Beratung gestaltet werden, damit Männer sich von Ihrem Angebot angesprochen fühlen? Die Fortbildung „Systemische Männerberatung“ vermittelt, wie eine auf männliche Denk- und Gefühlswelten zugeschnittene Beratung, Information und Begleitung umgesetzt werden kann. Sie befähigt die Teilnehmer*innen, zentrale Lebensthemen von Männern reflektiert und geschlechtersensibel zu bearbeiten.
Mit der langjährigen Expertise des Dozenten-Teams in der geschlechtersensiblen (Männer)Arbeit deckt die Fortbildung die große Bandbreite männlicher Erfahrungsräume ab und trägt zur Bereicherung der Beratungslandschaft mit in Männlichkeit(en) geschulten Berater*innen bei. Denn…
Auch Männer haben Probleme – und lösen sie gemeinsam!

Schwerpunkte

Modul 1 (3 Tage): Grundlagen
 Kennenlernen und Programmvorstellung
 Biographiearbeit
 männer*spezifische Beratungsprozesse
 Beraterhaltung
 Beraterzugänge
 Diversität, Vielfalt, Niedrigschwelligkeit
Modul 2 (3 Tage): Familie
 Familienmodelle
 werdende Väter
 Vater sein, „neue Väter“
 Interaktion Vater-Tochter, Vater-Sohn
 Männer* im übergenerationalen Kontext
 Queere Paare und Kinder
 Transkulturelle Familiengeschichten
 Pflege- und Adoptivfamilien
Modul 3 (3 Tage): Umgang mit Gefühlen
 Emotionen und Körperempfinden
 Gefühlsarten, Wahrnehmung, Grenzen
 Selbstwert und Fürsorge
 Eigene Emotionen im Beratungssetting
Modul 4 (3 Tage): Gesellschaftliche Entwicklungen
 Männlichkeiten im Wandel
 Intersektionale Perspektiven
 männliche Sozialisation
 Rollenbilder, Männer*bilder
 Biologie und Gesellschaft
 Genderverständnis
Modul 5 (3 Tage): Körper und Gesundheit
 Gesundheitskonzepte
 Grundlagen von Männergesundheit
 Körperlichkeit und Selbstbezug
 Berater und Beratener
 Gesundheitsverhalten und Selbstsorge
 Besondere Herausforderungen für Männer
 Gesundheitsförderung und Unterstützung
Modul 6 (3 Tage): Migration und Männlichkeiten
 Selbstbild / Fremdbild / Medienbilder
 Macht und Diskriminierung
 Weiß-Sein als Ressource
 Unsicherheit im Beratungssetting
 Arbeit mit Sprach- und Kulturvermittler*innen
Modul 7 (3 Tage): Partnerschaft
 Partnerschaftsmodelle
 Interaktion Mann*-Frau*
 männliche Sexualität, weibliche Sexualität, Lust
 Dysfunktionsstörungen
 Kommunikation, Beziehungsdynamiken
Modul 8 (3 Tage): Arbeitswelt
 Arbeit und männliche Identität
 Arbeitswelt im Wandel, Vereinbarkeit
 Ernährer-Rolle
 Arbeitslosigkeit
 Konkurrenz, Hierarchien, Macht/ Gewalt
 Gewalt am Arbeitsplatz
 Work-Life-Balance
 Berufsausstieg
Modul 9 (3 Tage): Konfliktlösungsstrategien
 Gewaltbesetzte Konfliktlösungen, Macht(ungleichgewichte)
 Biographische Gewalterfahrungen
 Männlichkeit als Ressource
 Männer* als Betroffene häuslicher Gewalt
 Gewalterfahrungen im öffentlichen/ halböffentlichen Raum
Modul 10 (3 Tage): Kolloquium
 Peergruppenarbeit: gemeinsam ein Thema erarbeiten und präsentieren
 inhaltliche Aspekte reflektieren

3 x Supervision (je 2 Tage)

Bemerkungen

Diese Fortbildung wird in Kooperartion mit der Landesfachstelle Männerarbeit bei der Landesarbeitsgemeinschaft Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V. durchgeführt.


Der Fortbildungsdurchgang 2024 wird für Teilnehmende aus Sachsen (Wohn- bzw. Dienstadresse) durch die Sächsische Aufbaubank
SAB gefördert. Eine zusätzliche individuelle Förderung ist möglich, sprechen Sie uns an.

Zu den angegebenen Kosten wird zusätzlich eine einmalige Bearbeitungs- und Anmeldegebühr von 150 € erhoben.

Nach erfolgreich absolvierter Fortbildung erhalten Sie ein Zertifikat der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen.

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767/2024: Fortbildung Systemische Männerberatung

Zielgruppe
Die Fortbildung richtet sich an alle beratend tätigen Personen, die männliche Klienten professionell unterstützen möchten. Zum Beispiel in:
→ Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen, Erziehungsberatungen
→ Familien- und Paarberatungen, Schwangerschaftskonfliktberatungen
→ Therapeutischen und psychosozialen Beratungsstellen
→ Gesundheits- und Suchtberatungsstellen, AIDS-Hilfen, Trauerarbeit
→ Leitung einer Männergruppe
→ Wohnungslosen-/Obdachlosenberatungen, Opfer- und Täterberatungsstellen, Straffälligenhilfen
→ Berufs- und Arbeitslosenberatungen, Bildungs- und Studienberatungen
→ Beratungen in Betrieben, Unternehmens-beratungen,Schuldnerberatungen

Termine
16.09.2024-18.09.2024
25.11.2024-27.11.2024
17.03.2025-19.03.2025
16.05.2025-18.05.2025
02.06.2025-04.06.2025
15.09.2025-17.09.2025
03.11.2025-05.11.2025
01.12.2025-03.12.2025
02.02.2026-04.02.2026
16.03.2026-18.03.2026




Uhrzeit
10-17 Uhr

Ort
Institut für psychosoziale Gesundheit Leipzig,
Ferdinand-Rhode-Str. 34
04107 Leipzig

ReferentInnen
- Frank Wünsche: Erziehungswissenschaftler M.A., M.Sc. Supervision und Coaching, Systemischer Therapeut/Familientherapeut (DGSF), Integrativer Supervisor (EAG), Lehrtherapeut für Systemische Therapie und Beratung (DGSF)

- Carsten Vonnoh: M.A. Politische Wissenschaft & Psychologie; Systemischer Familienberater (DGSF); Systemischer Prozessberater / Organisationsentwickler (COMO); Konfliktberater (ZFD)

- Ralf E. F. Lemke: Diplom-Theologe, Systemischer Therapeut und Supervisor, Krisencoaching, emotionale Persönlichkeitsentwicklung, Körper- und SymptomAufstellungen

- Jan Klement: Diplom-Sozialpädagoge, Systemischer Therapeut und Supervisor; Koordinator Männerhaus Leipzig

- Stefan Beier: Bankkaufmann, Diplom-Soziologe, Gendertrainer, Männerbildner, Körper- und Bewegungstherapeut. Vorstand der Agentur für Männer eG, Männercoach und Paarberater

-Enrico Bischof: Diplom-Soziologe, Systemischer Einzel-, Paar- und Familien Therapeut (DGSF), Systemischer Berater (DGSF), Case Manager (DGCC), Erziehungscoach, Männerberater

- Özcan Karadeniz: Politikwissenschaftler, Systemischer Berater, langjähriger Trainer im Bereich politischer Bildungsarbeit im Kontext von Migration, Diversity und Empowerment

- Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß: Professur für Sexualwissenschaft und Sexuelle Bildung an der Hochschule Merseburg, Promotion Fachbereich Sozialwissenschaften, Diplom Biologe

Leitung /Organisation
Frank Wünsche, Matthias Mack
Landesfachstelle Männerarbeit /

Anmeldung
Nutzen Sie unser Angebot unter www.diakademie.de

Informationen
Tel.: 035207 - 843 50

Kursgebühren
3.500,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (DAFW)
3.300,00 Euro

Beschreibung
Männer haben keine Probleme, sie lösen sie!
Diese Botschaft lernen die meisten Männer – bewusst oder unbewusst – in ihrer Sozialisation. Und so vermeiden sie es häufig, Schwierigkeiten einzugestehen oder nach Hilfe zu fragen. Selbst in akuten Krisen wird vermieden eine Beratungsstelle aufzusuchen. Man(n) will ja keine Schwäche zeigen…
In der Forschung wird dies wesentlich darauf zurückgeführt, dass Jungen und Männer beim Aufwachsen den Zugang zu ihren Gefühlen verlernen – ein Phänomen, welches sich auch über den Generationenwandel hartnäckig hält.
Deshalb ist die Klientel von vielen Beratungsstellen überwiegend weiblich. Deshalb haben sich auch die Einrichtungen und das Fachpersonal darauf eingestellt. Deshalb ist die eigene Öffentlichkeitsarbeit daran ausgerichtet. Selten wird berücksichtigt, dass die meisten Männer eine Ansprache benötigen, die sensibel auf männliche Denkmuster und Gefühlswelten einzugehen versteht.
Genau bei diesen Herausforderungen setzt die Fortbildung „Systemische Männerberatung“ an. Zum einen wird das Spezifische der Beratung für Männer in den Fokus genommen und ein niederschwelliger Zugang anvisiert. Zum anderen werden die Berater*innen für klassische Männerthemen professionalisiert. Dies passiert anhand inhaltlicher Module, die die wichtigsten Themenbereiche männlichen (Er)Lebens aufgreifen und mit bewährten Methoden das beraterische Handwerkszeug erweitern.
Schließlich machen die Berater*innen in vorhandenen Angeboten zur Männerberatung die Erfahrung, dass ihre Klienten eine hohe Bereitschaft zeigen sich emotional mitzuteilen, wenn das Setting stimmt und der Vertrauensraum groß genug ist.
Wie können Sie noch besser auf die Bedürfnisse von Männern eingehen? Wie kann Beratung gestaltet werden, damit Männer sich von Ihrem Angebot angesprochen fühlen? Die Fortbildung „Systemische Männerberatung“ vermittelt, wie eine auf männliche Denk- und Gefühlswelten zugeschnittene Beratung, Information und Begleitung umgesetzt werden kann. Sie befähigt die Teilnehmer*innen, zentrale Lebensthemen von Männern reflektiert und geschlechtersensibel zu bearbeiten.
Mit der langjährigen Expertise des Dozenten-Teams in der geschlechtersensiblen (Männer)Arbeit deckt die Fortbildung die große Bandbreite männlicher Erfahrungsräume ab und trägt zur Bereicherung der Beratungslandschaft mit in Männlichkeit(en) geschulten Berater*innen bei. Denn…
Auch Männer haben Probleme – und lösen sie gemeinsam!

Schwerpunkte
Modul 1 (3 Tage): Grundlagen
 Kennenlernen und Programmvorstellung
 Biographiearbeit
 männer*spezifische Beratungsprozesse
 Beraterhaltung
 Beraterzugänge
 Diversität, Vielfalt, Niedrigschwelligkeit
Modul 2 (3 Tage): Familie
 Familienmodelle
 werdende Väter
 Vater sein, „neue Väter“
 Interaktion Vater-Tochter, Vater-Sohn
 Männer* im übergenerationalen Kontext
 Queere Paare und Kinder
 Transkulturelle Familiengeschichten
 Pflege- und Adoptivfamilien
Modul 3 (3 Tage): Umgang mit Gefühlen
 Emotionen und Körperempfinden
 Gefühlsarten, Wahrnehmung, Grenzen
 Selbstwert und Fürsorge
 Eigene Emotionen im Beratungssetting
Modul 4 (3 Tage): Gesellschaftliche Entwicklungen
 Männlichkeiten im Wandel
 Intersektionale Perspektiven
 männliche Sozialisation
 Rollenbilder, Männer*bilder
 Biologie und Gesellschaft
 Genderverständnis
Modul 5 (3 Tage): Körper und Gesundheit
 Gesundheitskonzepte
 Grundlagen von Männergesundheit
 Körperlichkeit und Selbstbezug
 Berater und Beratener
 Gesundheitsverhalten und Selbstsorge
 Besondere Herausforderungen für Männer
 Gesundheitsförderung und Unterstützung
Modul 6 (3 Tage): Migration und Männlichkeiten
 Selbstbild / Fremdbild / Medienbilder
 Macht und Diskriminierung
 Weiß-Sein als Ressource
 Unsicherheit im Beratungssetting
 Arbeit mit Sprach- und Kulturvermittler*innen
Modul 7 (3 Tage): Partnerschaft
 Partnerschaftsmodelle
 Interaktion Mann*-Frau*
 männliche Sexualität, weibliche Sexualität, Lust
 Dysfunktionsstörungen
 Kommunikation, Beziehungsdynamiken
Modul 8 (3 Tage): Arbeitswelt
 Arbeit und männliche Identität
 Arbeitswelt im Wandel, Vereinbarkeit
 Ernährer-Rolle
 Arbeitslosigkeit
 Konkurrenz, Hierarchien, Macht/ Gewalt
 Gewalt am Arbeitsplatz
 Work-Life-Balance
 Berufsausstieg
Modul 9 (3 Tage): Konfliktlösungsstrategien
 Gewaltbesetzte Konfliktlösungen, Macht(ungleichgewichte)
 Biographische Gewalterfahrungen
 Männlichkeit als Ressource
 Männer* als Betroffene häuslicher Gewalt
 Gewalterfahrungen im öffentlichen/ halböffentlichen Raum
Modul 10 (3 Tage): Kolloquium
 Peergruppenarbeit: gemeinsam ein Thema erarbeiten und präsentieren
 inhaltliche Aspekte reflektieren

3 x Supervision (je 2 Tage)

Bemerkungen
Diese Fortbildung wird in Kooperartion mit der Landesfachstelle Männerarbeit bei der Landesarbeitsgemeinschaft Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V. durchgeführt.


Der Fortbildungsdurchgang 2024 wird für Teilnehmende aus Sachsen (Wohn- bzw. Dienstadresse) durch die Sächsische Aufbaubank
SAB gefördert. Eine zusätzliche individuelle Förderung ist möglich, sprechen Sie uns an.

Zu den angegebenen Kosten wird zusätzlich eine einmalige Bearbeitungs- und Anmeldegebühr von 150 € erhoben.

Nach erfolgreich absolvierter Fortbildung erhalten Sie ein Zertifikat der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen.

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