Anmeldung

321/2025: Die Wucht des Verhaltens – Einführung in die Traumapädagogik im Kontext der Eingliederungshilfe

Zielgruppe
Mitarbeitende in Einrichtungen der Behindertenhilfe, Begleitende und Interessierte
Termine
28.04.2025 - 29.04.2025
Uhrzeit
09:00 - 16:15 Uhr
Ort
Diakonische Akademie
für Fort- und Weiterbildung e.V.
Bahnhofstr. 9
01468 Moritzburg

http://www.diakademie.de/kursorte.html

Leitung / Organisation
Andreas Görlitz / Karin Friedrich
ReferentInnen
Maike Behn
Verhaltenswissenschaftlerin, Supervisorin
Kursgebühren
Kursgebühren
345,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (Diakademie)
270,00 Euro

Bemerkungen zu den Kosten
Diese Maßnahme wird mitfinan-ziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeord-neten des Sächs. Landtags be-schlossenen Haushaltes. Die Veranstaltung findet in Koopera- tion mit der EEB Sachsen statt.

Beschreibung

Trauma (griech. Wunde).

Um Menschen mit traumatischen Erfahrungen, meist einhergehend mit Bindungsstörungen, begleiten zu können, braucht es in besonderer Weise die Fähigkeit der empathischen Begleitung und einen langen Atem beim Beziehungsaufbau. Das kann für die Begleitenden sehr herausfordernd sein. Wir beschäftigen uns mit der Fragen, wie Wie professionelle Nähe aussehen kann.
Sie merken, dass Sie mit Ihrer bisherigen Pädagogik an die Grenzen kommen, die Wucht des Verhaltens macht quasi was mit Ihnen - Sie wollen es verstehen, unterstützen und gleichzeitig befinden sie sich möglicherweise selbst in emotionaler Ergriffenheit.

In diesem Seminar werden Hintergründe wie die Definition von Trauma, Traumafolgen, sowie physiologische und emotionale Zusammenhänge erläutert. Die Auswirkung auf Bindungsverhalten, Beziehungsmodalitäten, sowie Hilfen zur Trauma sensiblen Begleitung sind ebenso relevant, wie die Selbstfürsorge und den Blick auf das eigene Empfinden in der Begleitung.

Lernergebnisse:
Die Teilnehmenden haben einführende Kentnisse von Traumapädagogik im Kontext der Eingliederungshilfe und erste Ideen für eine traumasensible Begleitung.

Schwerpunkte

- Definition Trauma
- Ursachen und Folgen einer traumatischen Erfahrung
- Häschen Denker Modell
- Hirnphysiologische Zusammenhänge und Trigger erkennen
- Reorientierung
- Bindung und Beziehungsmodalitäten
- Traumasensible Begleitung
- professionelle Nähe und Distanz
- Auswirkungen von Hospitalisierung
- Selbstregulation
- Selbstfürsorge und Sekundärtraumatisierung
- Supervisorische Reflektion

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321/2025: Die Wucht des Verhaltens – Einführung in die Traumapädagogik im Kontext der Eingliederungshilfe

Zielgruppe
Mitarbeitende in Einrichtungen der Behindertenhilfe, Begleitende und Interessierte

Termine
28.04.2025 - 29.04.2025

Uhrzeit
09:00 - 16:15 Uhr

Ort
Diakonische Akademie
für Fort- und Weiterbildung e.V.
Bahnhofstr. 9
01468 Moritzburg

ReferentInnen
Maike Behn
Verhaltenswissenschaftlerin, Supervisorin

Leitung /Organisation
Andreas Görlitz / Karin Friedrich

Anmeldung
Nutzen Sie unser Angebot unter www.diakademie.de

Informationen
Tel.: 035207 - 843 50

Kursgebühren
345,00 Euro

Kursgebühren für Mitglieder (DAFW)
270,00 Euro

Bemerkungen zu den Kosten
Diese Maßnahme wird mitfinan-ziert durch Steuermittel auf der Grundlage des von den Abgeord-neten des Sächs. Landtags be-schlossenen Haushaltes. Die Veranstaltung findet in Koopera- tion mit der EEB Sachsen statt.

Beschreibung
Trauma (griech. Wunde).

Um Menschen mit traumatischen Erfahrungen, meist einhergehend mit Bindungsstörungen, begleiten zu können, braucht es in besonderer Weise die Fähigkeit der empathischen Begleitung und einen langen Atem beim Beziehungsaufbau. Das kann für die Begleitenden sehr herausfordernd sein. Wir beschäftigen uns mit der Fragen, wie Wie professionelle Nähe aussehen kann.
Sie merken, dass Sie mit Ihrer bisherigen Pädagogik an die Grenzen kommen, die Wucht des Verhaltens macht quasi was mit Ihnen - Sie wollen es verstehen, unterstützen und gleichzeitig befinden sie sich möglicherweise selbst in emotionaler Ergriffenheit.

In diesem Seminar werden Hintergründe wie die Definition von Trauma, Traumafolgen, sowie physiologische und emotionale Zusammenhänge erläutert. Die Auswirkung auf Bindungsverhalten, Beziehungsmodalitäten, sowie Hilfen zur Trauma sensiblen Begleitung sind ebenso relevant, wie die Selbstfürsorge und den Blick auf das eigene Empfinden in der Begleitung.

Lernergebnisse:
Die Teilnehmenden haben einführende Kentnisse von Traumapädagogik im Kontext der Eingliederungshilfe und erste Ideen für eine traumasensible Begleitung.

Schwerpunkte
- Definition Trauma
- Ursachen und Folgen einer traumatischen Erfahrung
- Häschen Denker Modell
- Hirnphysiologische Zusammenhänge und Trigger erkennen
- Reorientierung
- Bindung und Beziehungsmodalitäten
- Traumasensible Begleitung
- professionelle Nähe und Distanz
- Auswirkungen von Hospitalisierung
- Selbstregulation
- Selbstfürsorge und Sekundärtraumatisierung
- Supervisorische Reflektion

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